- regionales, wirklich saisonales Gemüse, da wir nur das im Ernteanteil haben, was wir auf unseren Feldern in Hausen a.d. Zaber anbauen
- komplett eigener Anbau, da wir keine Jungpflanzen zukaufen, d.h. wir säen, pikieren und ziehen die Pflanzen alle selbst auf, deshalb
- können wir ausschließlich samenfestes Saatgut verwenden, das aus ökologischer Vermehrung stammt; keine Hybride, keine Gentechnik
- wir stellen konventionell bewirtschaftete Flächen auf eine ökologische Bewirtschaftung um; das ist ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz
- es werden keinerlei Spritzmittel eingesetzt, auch keine Insektizide und Fungizide, die im ökologischen Landbau sonst zugelassen sind
- wir setzen auf Biodiversität (Blühstreifen, Mischkultur), weitere Abstände zwischen den Pflanzen für eine bessere Durchlüftung und Sorten, die für den ökologischen Landbau gezüchtet wurden (natürliche Resistenzen) und eine weite Fruchtfolge
- rein organische Düngung, um das Bodenleben zu unterstützen, wie Regenwürmer, Spinnen und keine Dünger aus den Abfallstoffen der konventionellen Industrie, wie Knochenmehl oder Antiobiotikanährmedien, die sonst oftmals Einsatz im Öko-Landbau finden
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